Das Glück im Außen suchen: Warum es Zeit ist, den Fokus nach innen zu richten

Wir jagen dem Glück oft wie einem flüchtigen Schmetterling hinterher, immer in der Hoffnung, dass es irgendwo da draußen zu finden ist – in einem neuen Job, in der perfekten Beziehung oder in einem aufregenden Abenteuer. Doch was, wenn wir innehalten und realisieren, dass wahres Glück nicht im Außen liegt, sondern in uns selbst? Vielleicht ist es an der Zeit, den Blick nach innen zu richten und zu entdecken, was uns wirklich erfüllt.

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Kreativität verbindet: Wie gemeinsames Gestalten Gemeinschaft schafft

Kreativität verbindet: Wie gemeinsames Gestalten Gemeinschaft schafft Hast du dich jemals gefragt, warum gemeinsames Basteln, Malen oder Musizieren nicht nur Spaß macht, sondern auch irgendwie verbindet? Heute tauchen wir in die magische Welt der Kreativität ein und entdecken, wie sie uns näher zusammenbringt und unsere sozialen Bindungen stärkt. Schnapp dir also deine Farben, Instrumente oder was auch immer deine kreative Ader zum Pulsieren bringt, und lass uns gemeinsam erkunden, wie Kreativität Gemeinschaften formt! Gemeinsam kreativ: Mehr als nur Spaß Stell dir vor, du sitzt in einem Raum voller Menschen, jeder mit einem Pinsel in der Hand, und alle malen das gleiche Motiv – und doch sieht jedes Bild anders aus. Das ist die Schönheit der Kreativität: Sie spiegelt unsere Individualität wider und bietet gleichzeitig eine universelle Sprache, die uns verbindet. Gemeinsame kreative Aktivitäten können Barrieren abbauen, denn während wir gestalten, teilen wir Erfahrungen, Lachen und manchmal auch Farbspritzer. Die Chemie der Kreativität: Endorphine und Empathie Wenn wir gemeinsam kreativ sind, passiert etwas Wunderbares in unserem Gehirn: Es schüttet Endorphine aus, die sogenannten Glückshormone. Diese kleinen chemischen Wunderwerke sorgen nicht nur für ein Gefühl der Zufriedenheit, sondern fördern auch Empathie und Verbundenheit untereinander. Kurz gesagt, gemeinsames Kreativsein macht nicht nur glücklich, sondern auch gesellig! Entdecke dein Glück: Melde dich jetzt für den Online-Kurs ‚Glücklich sein lernen‘ an! Gemeinschaften formen: Vom Kreativ-Workshop bis zur Kunst-Kollaboration Du möchtest Teil einer kreativen Gemeinschaft werden oder vielleicht sogar selbst eine initiieren? Hier sind ein paar Ideen, wie du starten kannst: 1. Lokale Workshops und Kurse: Viele Gemeindezentren, Kunstschulen oder Cafés bieten kreative Kurse oder Workshops an. Das ist eine großartige Möglichkeit, neue Techniken zu lernen und gleichgesinnte Kreative zu treffen. 2. Online-Plattformen: Dank des Internets können wir uns über Grenzen hinweg verbinden. Online-Kurse oder -Gruppen bieten nicht nur Flexibilität, sondern auch eine Vielfalt an Perspektiven aus der ganzen Welt. 3. Starte deine eigene Gruppe: Warum nicht einen Malabend, ein Schreibcafé oder eine Bastelrunde ins Leben rufen? Lade Freunde ein und ermutige sie, auch ihre Freunde mitzubringen. So wächst die Gemeinschaft organisch. 4. Kollaborative Projekte: Gemeinsame Projekte, wie ein Gemeinschaftsgemälde oder eine Gruppenperformance, fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Kreativität jedes Einzelnen. Schlusswort: Dein kreatives Wir Kreativität ist nicht nur ein Weg zur Selbstentfaltung, sondern auch ein kraftvolles Mittel, um Verbindungen zu knüpfen und Gemeinschaften zu stärken. Durch das Teilen unserer kreativen Prozesse und Werke bauen wir Brücken zwischen uns und anderen, die unsere Welt ein wenig bunter und verbundener machen. Also, worauf wartest du? Entfessle deine Kreativität, vernetze dich mit anderen und erlebe, wie dein kreatives Wir wächst und gedeiht. Und wer weiß, vielleicht entsteht aus deinem nächsten kreativen Abenteuer eine Freundschaft oder Partnerschaft, die dein Leben mit Farben füllt, die du dir nie hättest träumen lassen! Weil jeder Tag zählt dein Robert Über den Autor: Robert Plaschke ist nicht nur Buchautor und Speaker, sondern auch ein leidenschaftlicher Vortragender mit zwei Jahrzehnten Erfahrung. Als Experte in den Bereichen Unterbewusstsein, Motivation, Kommunikation und Bewusstseins-bildung inspiriert er seine Zuhörer nicht nur, sondern motiviert sie auch, aktiv ihr Leben zu verändern und zu verbessern. Mit diesem Blog möchte er Menschen dazu anregen, Schritte in Richtung eines glücklichen und erfüllten Lebens zu unternehmen. Lass dich von Robert inspirieren und entdecke Strategien, um dein Leben auf ein neues Level zu heben.   

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Soziale Medien und das Glücksgefühl

Soziale Medien und das Glücksgefühl: Navigiere klug im digitalen Dschungel Hast du dich jemals dabei ertappt, wie du stundenlang durch soziale Medien scrollst und dich fragst, warum dein Leben nicht so aufregend ist wie das der Influencer, die du verfolgst? Keine Sorge, du bist nicht allein auf dieser rasanten Achterbahnfahrt der sozialen Vergleiche! Das Dilemma der sozialen Vergleiche In der Welt von perfekt inszenierten Frühstückstischen und sonnenverwöhnten Strandbildern ist es leicht, in die Falle des sozialen Vergleichs zu tappen. „Warum kann ich nicht auch so glücklich sein?“ magst du dich fragen, während du ein Foto von jemandem ansiehst, der scheinbar sein Bestes Leben führt. Aber denk daran: Was du siehst, ist oft nur die Spitze des Eisbergs. Nicht jedes Lächeln ist echt, und nicht jeder sonnige Tag ist frei von Sorgen. Strategien für ein bewussteres soziales Medienerlebnis Die Perspektive ändern: Erinnere dich daran, dass jeder sein eigenes Bündel an Herausforderungen zu tragen hat, auch wenn es online nicht sichtbar ist. Die Warheit ist oft weniger glänzend, als sie erscheint. Qualität über Quantität: Folge Accounts, die dich inspirieren und motivieren, statt dir das Gefühl zu geben minderwertig zu sein. Dein Feed sollte eine Quelle der Inspiration sein, nicht der Frustation. Real-Life-Filter einsetzen: Bevor du neidisch auf das Leben anderer wirst, setze deinen Real-Life-Filter ein. Frage dich: „Ist das die ganze Geschichte?“ Oft ist die Antwort ein klares Nein. Digital Detox: Gönn dir regelmäßig Pausen von sozialen Medien. Ein Spaziergang in der Natur, ein gutes Buch oder ein echtes Gespräch können Wunder für dein Wohlbefinden wirken. Vergleiche dich mit dir selbst: Der gesündeste Vergleich ist der mit deiner eigenen Vergangenheit. Bist du heute glücklicher, weiser oder zufriedener als vor einem Jahr? Das ist der Fortschritt, der wirklich zählt. Entdecke dein Glück: Melde dich jetzt für den Online-Kurs ‚Glücklich sein lernen‘ an! Fazit Soziale Medien sind nicht der Feind des Glücks, solange wir sie mit Bewusstsein und einer Prise Humor nutzen. Denke daran, hinter jedem perfekten Bild steht ein echter Mensch mit seinen eigenen Kämpfen. Sei also nachsichtig mit dir selbst und anderen. Bevor du gehst, wirf einen Blick auf den vorherigen Blogbeitrag: „Glück in der digitalen Welt – Ein humorvoller Leitfaden“. Dort findest du weitere Einsichten, wie du in dieser digitalen Ära dein Glück finden kannst. Happy Scrolling! < Vorheriger Beitrag Weil jeder Tag zählt dein Robert Über den Autor: Robert Plaschke ist nicht nur Buchautor und Speaker, sondern auch ein leidenschaftlicher Vortragender mit zwei Jahrzehnten Erfahrung. Als Experte in den Bereichen Unterbewusstsein, Motivation, Kommunikation und Bewusstseins-bildung inspiriert er seine Zuhörer nicht nur, sondern motiviert sie auch, aktiv ihr Leben zu verändern und zu verbessern. Mit diesem Blog möchte er Menschen dazu anregen, Schritte in Richtung eines glücklichen und erfüllten Lebens zu unternehmen. Lass dich von Robert inspirieren und entdecke Strategien, um dein Leben auf ein neues Level zu heben.   

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Glück in der digitalen Welt:Ein humorvoller Leitfaden

Glück in der digitalen Welt: Ein humorvoller Leitfaden Hast du dich jemals gefragt, ob dein Smartphone glücklicher ist als du? Nun, es verbringt definitiv mehr Zeit mit deinen Freunden (virtuell natürlich) und kennt wahrscheinlich mehr Geheimnisse über dich als dein bester Kumpel. Aber keine Sorge, heute tauchen wir zusammen in die wundersame Welt des digitalen Glücks ein! Die Social-Media-Glücksformel Beginnen wir mit Social Media. Ja, diese endlose Quelle von Katzenvideos und Urlaubsfotos kann tatsächlich dein Glücksempfinden beeinflussen. Die Formel ist einfach: weniger Vergleichen + mehr Verbinden = digitales Glück. Also, anstatt neidisch auf die perfekten Leben anderer zu schielen, nutze die Plattformen, um dich mit Menschen zu verbinden, die deine Interessen teilen. Oder noch besser, teile ein paar peinliche Throwback-Fotos von dir. Nichts bringt Menschen schneller zusammen als eine gute Portion gemeinsames Gelächter! Appiness statt Happiness? Es gibt eine App für alles – sogar für Glück! Aber bevor du den App Store plünderst, denke daran: Echte Zufriedenheit kommt nicht von einer App, die dir sagt, wie glücklich du sein sollst. Versuche stattdessen, Apps zu finden, die dich unterstützen, deine persönlichen Ziele zu erreichen, sei es durch Meditation, Fitness oder das Erlernen neuer Fähigkeiten. Das ist das wahre Appiness! Entdecke dein Glück: Melde dich jetzt für den Online-Kurs ‚Glücklich sein lernen‘ an! Der Emoji-Express zum Glück Emojis sind die neue Sprache des Herzens. Eine gut platzierte Träne-vor-Lachen-Emoji kann mehr sagen als tausend Worte. Nutze Emojis, um deine Gefühle auszudrücken und echte Verbindungen zu pflegen, selbst wenn du digital kommunizierst. Denn manchmal ist ein einfaches 💖 mehr wert als ein langer Text. Fazit Die digitale Welt bietet unendliche Möglichkeiten, doch dein Glück hängt davon ab, wie du diese nutzt. Erinnere dich daran, dass hinter jedem Bildschirm echte Menschen mit echten Gefühlen stehen. Verbinde dich, lache, und vielleicht entdeckst du, dass digitales Glück nur ein Teil eines viel größeren, wunderbaren Puzzles ist. Und vergiss nicht: Das nächste Mal, wenn du dein Handy anschaust, lächle – es könnte zurücklächeln! Nächster Beitrag > Weil jeder Tag zählt dein Robert Über den Autor: Robert Plaschke ist nicht nur Buchautor und Speaker, sondern auch ein leidenschaftlicher Vortragender mit zwei Jahrzehnten Erfahrung. Als Experte in den Bereichen Unterbewusstsein, Motivation, Kommunikation und Bewusstseins-bildung inspiriert er seine Zuhörer nicht nur, sondern motiviert sie auch, aktiv ihr Leben zu verändern und zu verbessern. Mit diesem Blog möchte er Menschen dazu anregen, Schritte in Richtung eines glücklichen und erfüllten Lebens zu unternehmen. Lass dich von Robert inspirieren und entdecke Strategien, um dein Leben auf ein neues Level zu heben.   

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10 effektive Tipps gegen Stress

Kennst du auch den Zustand ständig müde zu sein und schnell die Nerven zu verlieren? Der Schlaf ist schlecht und du hast ein Druckgefühl im Magenbereich? Hast du keine Lust mehr dich mit Freunden zu treffen und verspürst du Angst zu versagen? Wenn ja, bist du auf jedem Fall nicht allein mit diesen Symptomen. Die Ursachen können vielfältig sein. Stress ist ein subjektiver Zustand bei dem man die Befürchtung hat einer Situation nicht gewachsen zu sein. Ursachen können Belastungen sein, die von außen auf den Menschen einwirken. Diese können physikalischer Natur sein wie z.B. Wettereinflüsse (Kälte, Hitze, Feuchtigkeit und starke Sonneneinstrahlung), aber auch Lärm und große Menschenansammlungen, oder Ursachen welche von innen auf uns einwirken – unsere Emotionen. Bestimmte Erwartungshaltungen und Befürchtungen können in unserem Körper „Stressreaktionen“ auslösen. „Stress“ als Wort ist für uns dadurch negativ „besetzt“, obwohl die Beanspruchung des Organismus zeitweise sich durchaus positiv auswirken kann. Dieser „positive“ Stress (Eustress) erhöht die Aufmerksamkeit und bewirkt, dass eine maximale Leistungsfähigkeit abrufbar ist. Dies könnte in einer Krisensituation oder Krankheit einen positiven Impuls geben, um eine Situation positiv anzugehen. Manchmal wird Eustress sogar als Glücksmoment empfunden und wirkt sich positiv auf unsere physischen und psychischen Funktionen im Körper aus. Der positiv empfundene Stress wird erst dann negativ empfunden, sobald Stresssituationen häufiger oder sogar dauerhaft auftreten. Beispiele dafür sind zu wenig oder zu kurze Zeit zum Lernen, psychische/physische Überlastung bei der Pflege von Angehörigen usw. Was kannst du aktiv tun, um nicht in die Stressfalle zu laufen? Zuerst hinterfrage, ob du mit deinem Leben zufrieden bist – ob es für dich in die richtige Richtung geht. Hast du „Werte“, die du auch im Alltag erlebst? Wenn du das schaffst, hast du schon einen ganz guten grundsätzlichen Schutz vor Stress. Aber jetzt zu den aus meiner Sicht „Top-Favorits-Tipps“ gegen Stress: 10 effektive Tipps gegen negativen Stress Tipp 1: Zauberwort Achtsamkeit Bei der Achtsamkeit ist dein Ziel, dass du dir selbst gegenüber und deiner Umwelt achtsamer wirst. Schule deine Aufmerksamkeit auf die Wahrnehmung des Augenblicks. Halte Inne, um zwischendurch Kraft zu tanken und zur Ruhe zu kommen.  Nimm dir zum Innehalten mehrmals am Tag mindestens eine Minute Zeit. Beobachte, wie dein Atem fließt. Richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper und fokussiere auf einzelne Stellen, die du gerade spürst oder nimm einfach deinen Körper als Ganzes wahr. Danach frage dich, wie es dir geht und schau, was passiert. Wichtig dabei ist nicht zu werten, sondern nur zu beobachten. Das mag am Anfang schwierig sein, wird mit der Zeit aber immer einfacher. Tipp 2: Sag „Nein!“ Vielleicht gehörst du zu den Menschen die unter Stress kommen, weil sie permanent versuchen für andere da zu sein und den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Lerne dich auf dich selbst zu konzentrieren und dich abzugrenzen. Auch einmal „Nein“ zu sagen und Absagen zu verteilen kann dir wieder neuen „Freiraum“ und damit Ruhe bringen. Tipp 3: „Der Teilnehmer ist nicht erreichbar!“ Ständige Erreichbarkeit ist ein totaler Entspannungs-Killer. Lass das Handy öfter mal in der Tasche, oder besser noch mach es gleich ganz aus. Ist das Smartphone ausgeschaltet, bleibt automatisch mehr Zeit für deine Entspannung. Genieße einen entspannenden Waldspaziergang oder was auch immer dir in den Sinn kommt – wichtig ist nur, mach das, wo du am besten relaxen kannst. Tipp 4: Erholsamer Schlaf Tiefer, erholsamer Schlaf ist die beste Medizin. Gehörst du auch zu denen, die ihre Probleme mit ins Bett nehmen? Damit sich das ändert, lohnt es sich eine gewisse „Schlafhygiene“ einzuführen. Schalte eine Stunde vor dem Schlafen gehen alle elektronischen Geräte aus. Weiters gehe immer zur gleichen Zeit ins Bett (sogar am Wochenende). Dadurch stellt sich dein Körper auf diesen Rhythmus ein und fährt automatisch runter. Tipp 5: Das „richtige“ Zeitmanagement Oft entsteht Stress durch ein falsches Zeitmanagement. Wenn du dir zu viele Aufgaben vornimmst und zu wenig Erholungszeiten gönnst, kann es schnell zu einer Überlastung kommen. Daher trenne Wichtiges von Unwichtigem und streiche Aufgaben, wenn du ausgelastet bist. Mache bewusst Pausen und plane diese fix in deinem Alltag ein. Tipp 6: „Iss was G`scheits“ Beim Thema Stressabbau ist die Ernährung ebenfalls ein wichtiger Punkt. Wenn du bei Stress dazu neigst diesem mit Schokolade zu begegnen, dann solltest du das rasch ändern. Zu fettiges oder zuckerhaltiges Essen fördert nicht gerade deinen Blutdruck zu senken. Das „Belohnungs- oder Tröstungssystem“ Zucker hilft nur kurzfristig ist aber keine endgültige Lösung. Manche Menschen versuchen sich mit Alkohol (hochprozentigem) zu entspannen. Auch dies hilft nur für kurze Zeit und ich rate eher ab von dieser Methode. Setze eher auf Lebensmittel, die unter anderem viel Vitamin B enthalten. Hier kurz drei Lebensmittel die empfehlenswert sind. Haferflocken, Nüsse und Bananen. Tipp 7: Soziales Umfeld Ein stabiles soziales Umfeld hilft ungemein, da man sich öffnen kann. Leider kommen diese sozialen Kontakte in stressigen Phasen oft zu kurz. Wenn du dann versuchst das Versäumte am Wochenende zu kompensieren um diese wichtigen Menschen zu treffen, dann werden diese Treffen alles andere als erholsam für dich sein. Um Stress abzubauen nimm dir bewusst Zeit für Menschen, die dir gut tun und dir helfen können. Tipp 8: Bewegung Auch wenn du nach einem langen Tag müde bist, motiviere dich noch Bewegung zu machen. Egal ob du Laufen gehst, einen kleinen Spaziergang machst oder Taiji- oder Qigongübungen praktizierst. Bewegung unterbricht stressfördernde Gedanken und dein Geist entschleunigt. Es schadet ebenfalls nicht in deiner Mittagspause ein paar Schritte zu gehen und zu entspannen. Tipp 9: Belohne und verwöhne dich Tu dir selbst etwas Gutes und belohne dich mit Kleinigkeiten, die deinen Tag schöner machen. Es muss nichts Ausgefallenes sein, sondern einfach etwas, das dir gut tut und dich in diesem Moment glücklich macht. Das kann zum Beispiel dein Lieblingsessen sein oder fahre mal für ein Wochenende weg und nimm dir eine Auszeit. Tipp 10: Denke positiv Negative Glaubenssätze hindern dich beim Abbau von Stress. Je öfter du dir einredest, dass du etwas nicht kannst, umso eher festigt sich diese Annahme. Besser ist es, du findest positive Formulierungen. Zum Beispiel könntest du sagen: „Ich mache eine gute Arbeit, auch wenn mir mal

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